Der Ausbau von kommunalen Ökostromanlagen soll wie in der letzten Weiterfürhungsphase II weiter betrieben werden.

Mit dem weiteren Ausbau von Eigenversorgung mit Photovoltaik- und Stromspeicher-Anlagen und kommunaler Notfallresilienzsysteme in Richtung blackoutfähiger Gemeindegebäude sollen neben der Nutzung von Förderungen vor allem Bewusstseinsbildung und Wissensaufbau für die Umsetzung in der Bevölkerung vorangetrieben, aber auch Sicherheitsüberlegungen bedient werden, um wichtige Funktionen in den Gemeinden im Falle eines mehrtägigen bzw. mehrwöchigen Stromausfalls größtmöglich gewährleisten und Anlaufstellen für die Bevölkerung anbieten zu können.

Unterschiedliche Finanzierungsmodelle (Bürgerbeteiligungen, Contracting, Förderungen etc.) können dabei helfen, den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf kommunalen Objekten zu unterstützen, um möglichst schnell alle vorhandenen Dachflächen einer Sonnenenergienutzung zuzuführen.